Das Wappen der Grafen von Gneisenau

Nach dem 1814 erfolgten Sieg über Napoleon wurde der damalige Generalleutnant Neidhardt von Gneisenau vom König für seine überragenden Verdienste mit der Dotation der Domaine Sommerschenburg sowie am 3. Juni 1814 mit der Erhebung in den Grafenstand für sich und seine Nachkommen geehrt. Der nun erforderliche Entwurf für ein entsprechendes Wappen zog sich über mehrere Jahre hin, da er sich recht kompliziert gestaltete. Eine Vorstellung hiervon vermittelt ein Schreiben Gneisenaus vom 18.10.1817 an den preußischen Staatsminister von Hardenberg. Hier heißt es u.a.:

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